Der höhere der zwei unterschiedlich hohen Türme der Marienkirche diente der Stadt über Jahrhunderte hinweg als Wachtturm. Den Heynal, eine als Warnsignal dienende christliche Hymne, hört man noch heute zu jeder vollen Stunde - allerdings nur bis zu dem abrupten Ende, den ihrem Ertönen um die des 13. Jahrhunderts ein Pfeil der anrückenden Mongolen und Tataren durch die Kehle des Trompeters machte. Immerhin lohnte sich die Opferbereitschaft des Bläsers - die Krakauer waren gewarnt und konnten die drohende Plünderung ihrer Stadt abwehren. Der über der Altstadt gelegene Wawel ist ein heiliger Ort - manche sagen, hier befinde sich eines der sieben Chakren der Erde. Hier wurden seit dem Mittelalter die polnischen Könige gekrönt und begraben, und noch heute beherbergt er den polnischen Kronschatz. Die Kathedrale, in der sich die sterblichen Überreste der ehemaligen Herrscher befinden, gilt heute als nationales Heiligtum, wie überhaupt der Wawel den wichtigsten Ort polnischer Selbstidentifikation - gleichsam die Muttermilch der Polen - repräsentiert. Beim Abstieg vom Burgberg zu den Ufern der Weichsel passiert man eine Karsthöhle - die sogenannte Drachenhöhle. Der Legende nach hauste hier ein schrecklicher feuerspeiender und Jungfrauen verspeisender Drache, von dem erst der legendäre König Krak die Stadt befreite und so ihre genealogische Weiterentwicklung ermöglichte: Statt fungfräulich zartem Fleisch jubelte Seine Majestät dem Drachen ein mit Schwefel und Glut gefülltes Schaf zum Fraße unter. Dieser aß, verbrannte sich dabei buchtstäblich den Mund und stillte seinen Durst mit Weichselwasser. Die Folge: Mit einem lauten 'Krak' explodierte der Drache, die Einheimischen konnten ihre Jungfrauen künftighin selbst vernaschen und Stadt hatte ihren Namen weg: Krakau. Jahrhunderts ein Pfeil der anrückenden Mongolen und Tataren durch die Kehle des Trompeters machte. Immerhin lohnte sich die Opferbereitschaft des Bläsers - die Krakauer waren gewarnt und konnten die drohende Plünderung ihrer Stadt abwehren. Der über der Altstadt gelegene Wawel ist ein heiliger Ort - manche sagen, hier befinde sich eines der sieben Chakren der Erde. Hier wurden seit dem Mittelalter die polnischen Könige gekrönt und begraben, und noch heute beherbergt er den polnischen Kronschatz. Die Kathedrale, in der sich die sterblichen Überreste der ehemaligen Herrscher befinden, gilt heute als nationales Heiligtum, wie überhaupt der Wawel den wichtigsten Ort polnischer Selbstidentifikation - gleichsam die Muttermilch der Polen - repräsentiert. Beim Abstieg vom Burgberg zu den Ufern der Weichsel passiert man eine Karsthöhle - die sogenannte Drachenhöhle. Der Legende nach hauste hier ein schrecklicher feuerspeiender und Jungfrauen verspeisender Drache, von dem erst der legendäre König Krak die Stadt befreite und so ihre genealogische Weiterentwicklung ermöglichte: Statt fungfräulich zartem Fleisch jubelte Seine Majestät dem Drachen ein mit Schwefel und Glut gefülltes Schaf zum Fraße unter. Dieser aß, verbrannte sich dabei buchtstäblich den Mund und stillte seinen Durst mit Weichselwasser. Die Folge: Mit einem lauten 'Krak' explodierte der Drache, die Einheimischen konnten ihre Jungfrauen künftighin selbst vernaschen und Stadt hatte ihren Namen weg: Krakau.Jahrhunderts ein Pfeil der anrückenden Mongolen und Tataren durch die Kehle des Trompeters machte. Immerhin lohnte sich die Opferbereitschaft des Bläsers - die Krakauer waren gewarnt und konnten die drohende Plünderung ihrer Stadt abwehren. Der über der Altstadt gelegene Wawel ist ein heiliger Ort - manche sagen, hier befinde sich eines der sieben Chakren der Erde. Hier wurden seit dem Mittelalter die polnischen Könige gekrönt und begraben, und noch heute beherbergt er den polnischen Kronschatz. Die Kathedrale, in der sich die sterblichen Überreste der ehemaligen Herrscher befinden, gilt heute als nationales Heiligtum, wie überhaupt der Wawel den wichtigsten Ort polnischer Selbstidentifikation - gleichsam die Muttermilch der Polen - repräsentiert. Beim Abstieg vom Burgberg zu den Ufern der Weichsel passiert man eine Karsthöhle - die sogenannte Drachenhöhle. Der Legende nach hauste hier ein schrecklicher feuerspeiender und Jungfrauen verspeisender Drache, von dem erst der legendäre König Krak die Stadt befreite und so ihre genealogische Weiterentwicklung ermöglichte: Statt fungfräulich zartem Fleisch jubelte Seine Majestät dem Drachen ein mit Schwefel und Glut gefülltes Schaf zum Fraße unter. Dieser aß, verbrannte sich dabei buchtstäblich den Mund und stillte seinen Durst mit Weichselwasser. Die Folge: Mit einem lauten 'Krak' explodierte der Drache, die Einheimischen konnten ihre Jungfrauen künftighin selbst vernaschen und Stadt hatte ihren Namen weg: Krakau.sssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssss